Backpacking Mazedonien

Backpacking in Mazedonien dürfte bisher bei den wenigsten auf der Liste der Reise-Must-Do`s stehen. Günstige Unterkünfte, eine gute Infrastruktur und natürlich jede Menge zu sehen, machen den Balkanstaat aber geradezu prädestiniert für Backpacker. Alles was du zum Reisen vor Ort wissen musst, verrate ich hier:

Land und Leute

Mazedonien ist ein Binnenstaat in Südosteuropa und war bis zu seiner Unabhängigkeit 1991 Teil des sozialistischen Jugoslawiens. Daraus ergibt sich auch der heutige offizielle Name der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedoniens. Zentral auf der Balkanhalbinsel gelegen, grenzt der Staat im Norden an Serbien, im Osten an Bulgarien, im Süden an Griechenland und im Westen Albanien. Die fehlende Meerlage macht das von Gebirgen geprägte Land durch seinen Ohridsee wieder wett. Der ist nicht nur der Größte Mazedoniens sondern zählt auch zu den ältesten Seen der Welt und ist neben der Hauptstadt Skopje Anlaufstelle Nummer 1 für Touristen. In meiner Hommage an den Ohridsee erfährst du, was diese Fleckchen Erde so besonders macht.

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Etwas mehr als 60% der Bevölkerung besteht aus Mazedoniern, der Rest aus einem Mix unterschiedlicher Minderheiten – darunter vor allem Albaner, Türken, Roma und Serben. Kam es früher immer wieder zu Problemen unter den verschiedenen Ethnien, sind diese Differenzen heute zwar noch immer nicht gänzlich aus der Welt geräumt, ich selbst habe das Multi-Kulti des Landes jedoch als durchweg positiv wahrgenommen. Ein Volksfest der Kulturen, bei dem die unterschiedlichen Gruppen ihre Herkunft mit Theater und Tanz zelebriert haben und die vielen türkischen Basare und Stadtteile, standen dabei Sinnbildlich für das friedliche Zusammenleben der Volksgruppen.

Insgesamt habe ich die Bewohner das Landes als unglaublich herzlich und freundlich wahrgenommen. Gastfreundschaft wird hier groß geschrieben. Das zeigt sich nicht nur im Restaurant (Gastronomie kann man hier!), mehr als einmal saßen wir mit unseren Pensionseigentümern oder auch Paragliding-Lehrern bei einem entspannten Bier oder Likörchen zusammen. Lediglich für Angestellte des öffentlichen Nahverkehrs scheint der raue Umgangston (wie gefühlt überall auf der Welt) Teil der Jobbeschreibung zu sein.


Sprache

Damit kommen wir auch direkt zur verbalen Verständigung in Mazedonien. Die offizielle Amtssprache ist mazedonisch. In einigen Gemeinden zusätzlich auch albanisch und lokal, den Ethnien entsprechend, auch türkisch, romani und serbisch. Wie immer gilt jedoch, wo Touristen sind, wird in der Regel auch verständliches Englisch gesprochen. Da der Tourismus aber erst nach und nach seinen Einzug hält, trifft man noch verhältnismäßig oft auf Jemanden, der einen gar nicht versteht. Einige Einheimische reagieren darauf mit einer Besonderheit, die für uns zunächst sehr befremdlich, wenn nicht sogar unhöflich wirkt, so aber gar nicht gemeint ist: Sprichst du jemanden an, der dich nicht versteht, kann es passieren, dass du schlicht ignoriert wirst. Etwa nach dem Motto, wenn ich so tue als wäre es nicht da, geht es vielleicht weg. Solche Situationen am besten mit Humor nehmen und jemand anderen fragen. Irgendjemand der dich versteht findet sich nämlich immer.

Wie überall sonst auch, freuen sich die Einheimischen darüber, wenn man zumindest die einfachsten Höflichkeitsformeln in der Landessprache beherrscht:

Hallo

Zdravo!

Guten Tag

Dobar den!

Tschüss

Tshao!

Ja

da

Nein

ne

Danke

Blagodaram

Hier auch ein nützliches Video zu den wichtigsten Phrasen

 


Visum

Deutsche Staatsangehörige brauchen zur Einreise kein Visum und können mit ihrem mindestens noch 6 Monate gültigen Reisepass für 90 Tage nach Mazedonien reisen.


Sicherheit

Mazedonien ist grundsätzlich ein sehr sicheres Land und ich habe mich während meiner Reise zu keiner Zeit unwohl gefühlt. Durch seine geographische Lage bleibt der Binnenstaat als Durchgangsland über Serbien in die EU von der aktuellen Flüchtlings-Situation jedoch nicht unberührt und rief am 20.08.2015 sogar den Notstand aus, um dem Flüchtlingsstrom entlang der grünen Grenze zu Griechenland im Süden und am Bahnhof Gevgelija in den Griff zu bekommen. Reisenden wird auf der Seite des auswärtigen Amtes  geraten die Situation im Auge zu behalten, abgeraten wird von der Einreise aber grundsätzlich nicht.

Meine Meinung

Natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich bei der aktuellen Situation mit einer Reise wohl fühlt, solange man jedoch nicht direkt in die genannten Grenzgebiete fährt, sollte einem ungetrübten Trip nichts im Wege stehen. Außerdem ist dem wirtschaftlich sowieso schon schwachen Land sicher nicht damit geholfen, wenn die Einnahmen aus dem Tourismus plötzlich auch noch weg bleiben. Unter Sicherheit auf Reisen findest du alles, was du sonst wissen musst, um ohne Sorge losziehen zu können.


Wetter

Während das Binnenland im Osten von einem gemäßigt kontinentalen Klima (kalte, feuchte Winter & heiße, trockene Sommer) geprägt ist, ist im Westen (Ohridsee, albanische Grenze) der mediterrane Einfluss weit deutlicher spürbar und die Winter fallen hier wesentlich milder und trockener aus. In den Gebirgsregionen kann das Wetter jedoch sehr rau werden und die Sommer fallen in den Höhenlagen entsprechend kühl aus.

Reisezeit

Die beste Reisezeit für Mazedonien ist grundsätzlich davon abhängig, was man machen möchte. Die heißen Sommermonate Juni-August laden zum Baden und Bruzeln in der Sonne ein. Wandern, Sightseeing und entspannen am See lässt es sich jedoch auch schon im Frühjahr bzw. Herbst, wobei letzterer noch angenehm aufgeheizt vom Sommer ausfällt.

Klimatabelle Skopjeklima-skopje

Quelle: http://www.europakarte.org

Klimatabelle Ohrid

klimadiagramm-13579-ohrid-aerodrome-temperatur

Quelle: http://www.wetteronline.de


Währung und Budget

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In Mazedonien wird mit dem Mazedonischen Denar bezahlt. 1 € entsprechen dabei je nach Wechselkurs etwa 60 Denar. Grundsätzlich ist es absolut nicht nötig dein ganzes Budget schon zu Hause wechseln zu lassen oder alles in Bar mitzubringen, um es dann vor Ort umzutauschen (auch wenn der Wechselkurs hier in aller Regel besser ist, als daheim). Die beste und einfachste Lösung ist die, nach deiner Ankunft am ATM Geld zu ziehen. Bankautomaten sind am Flughafen zu genüge vorhanden und finden sich auch in jeder größeren Ortschaft des Landes.

Warum du niemals zu viel Bargeld mit dir herumtragen solltest, gegen einen Notfallfonds von 100€ aber nichts einzuwenden ist, verrate ich dir im Detail nochmal unter Sicherheit auf Reisen.

 
Während die heimische EC-Karte zwar von den meisten örtlichen Banken akzeptiert wird, erheben die meisten Kreditinstitute auch innerhalb Europas noch immer ziemlich hohe Gebühren fürs Geldabheben. Deswegen würde ich euch auch für Mazedonien eine Kreditkarte empfehlen. Ich selbst verwende die Visa-Karte der DKB. Die ist, wie auch das dazugehörige Girokonto, kostenlos und es fallen keine Gebühren am Bankautomaten an. Sollte die portugiesische Bank Gebühren erheben, so erstattet die DKB einem diese im Nachhinein sogar zurück. (DKB Cash Kontoeröffnung).

 

Die wichtigsten Infos zur Kreditkartennutzung und das richtige Verhalten im Ernstfall habe ich dir hier zusammengefasst: “Die richtige Kreditkarte auf Reisen

Preisniveau

Einer der vielen Pluspunkte, die Mazedonien zum tollen Backpackerziel machen, ist das Preisniveau. Überhaupt bin ich auf den Balkanstaat erst nach der begeisterten Schilderung eines Iren in Portugal aufmerksam geworden, der davon geschwärmt hat wie günstig er dort unterwegs war. Das kann ich so auch absolut bestätigen. Eine Nacht im Hostel bekommt man ab 10€ pro Nase und wenn man sich ein Doppelzimmer teilt, wird es nur geringfügig teurer. Auswärts essen gehen (den Mix aus griechischem und türkischen Essen sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!) schlägt mit nur etwa 5€ zu buche und Cocktails gibt es schon um etwa 3€. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel sind absolut bezahlbar (dazu mehr unter Infrastruktur) und ein Tagesausflug mit dem Boot von Ohrid nach St. Naum hat uns beispielsweise nur 10€ gekostet.

Tagesbudget

Insgesamt kommt man mit 25 – 30€ also locker hin, wenn man eine günstige Unterkunft wählt, zwischendurch auch mal selbst kocht (bei den genialen lokalen Obst- und Gemüsemärkten, kann man fast nicht anders) und es bei einem Schlummertrunk belässt. Ich selbst habe für meine 10-tägige Reise 325€, also 32,50€ (ohne Flug) pro Tag bezahlt. Darin enthalten sind neben der Unterkunft, mehreren Ausflügen, allen Transporten sowie Eintritten, aber auch Souveniers (bei den lokalen Töpferwaren musste ich einfach zuschlagen) und häufiges Essen gehen (ich liebe die Landesküche einfach). Günstiger geht es also definitiv, nach oben hin sind aber wie immer alle Grenzen offen. Zusätzliche größere Ausgaben, wie etwa unser Paragliding-Flug, müssen natürlich extra berechnet werden.


Infrastruktur

Zu Fuß zur albanischen Grenze

Der Flug

Den internationale Flughafen in Skopje erreicht man von Skopje aus über verschiedene Airlines (z.B. Pegasus Airlines, Turkish Airlines). Noch relativ unbekannt, jedoch absolut empfehlenswert ist die osteuropäische Billigairline Wizzair. Ähnlich, wie bei Ryanair, ist auch hier nur Handgepäck (unbedingt die genauen Gepäckbestimmungen beachten!) inklusive und es wird an allen Ecken versucht Zusatzverkäufe zu generieren. Ignoriert man die bei der Buchung aber vehement und nutzt man den Online-Check-In (Check in am Schalter lassen sich Billigairlines teuer bezahlen!), ergeben sich wirklich günstige Angebote nach Mazedonien. Startpunkt sind diverse Flughäfen im deutschen Raum. Mit dabei: Nürnberg, Memmingen, Frankfurt Hahn, Berlin Schönefeld und andere.

Der Flughafen von Skopje liegt etwa 25 Kilometer außerhalb des Stadtzentrums. Für die Strecke empfiehlt sich der Vardar Express. Das Ticket für die einstündige Busfahrt gibt es direkt in der Ankunftshalle zu kaufen und kostet 175 Denar ( knapp 3€).

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Bus

Mazedonien verfügt über ein gut ausgebautes Busnetz. So sind kleinere Orte und Sehenswürdigkeiten, wie etwa die Madka-Schlucht bei Skopje, gut und günstig zu erreichen. Auch weitere Strecken könne so ganz einfach bewältigt werden. In der Regel startet man dafür an den größeren Busbahnhöfen des jeweiligen Ortes. Fahrzeiten und Preise lassen sich zwar online ermitteln , allerdings kann man sich aus eigener Erfahrung nie zu hundert Prozent auf die angegeben Zeiten verlassen. Am besten ist es, bei deiner Unterkunft noch einmal gegenzuchecken (die Locals kennen die tatsächlichen Fahrzeiten in der Regel auswendig oder klären das für dich ab). Achte außerdem darauf eine Verbindung zu wählen, die dein Ziel direkt anfährt und nicht erst durch das halbe Land fährt.

Möchtest du etwa von Skopje nach Ohrid, gibt es verschiedene Verbindungen, die zwar alle am Busbahnhof starten, teilweise aber über Bitola fahren und damit doppelt so lange unterwegs sind. Die Direktverbindung sollte etwa drei Stunden dauern und kostet einfach um die 8€.

Taxi

Kürzere Strecken, etwa vom Busbahnhof zu deiner Unterkunft, lassen sich zwar meistens laufen, allerdings ist das Taxi-Fahren wirklich erschwinglich und wird dadurch zur bequemen Alternative. Ein Taxi vom Zentrum Skopjes zum Busbahnhof kostet beispielsweise um die 3€. Der Grundpreis für die ersten zwei Kilometer beträgt 50 Denar (ca. 0,80 €), jeder weitere Kilometer 25 Dinar. Gepäck wird teilweise extra berechnet, sprengt aber keineswegs den Rahmen. Teilt man sich das dann noch mit anderen Reisenden, also definitiv auch ein Transportmittel für den kleinen Geldbeutel. Wie überall auf der Welt solltest du darauf bestehen mit Taximeter gefahren zu werden und dich nicht über den Tisch ziehen zu lassen. Ansonsten lassen sich die meisten Orte Mazedoniens im Übrigen bequem zu Fuß erkunden.


 

Unterkunft

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Auch wenn der Tourismus Mazedoniens gefühlt noch ein wenig in den Kinderschuhen steckt, haben sich die Einheimischen schon gut auf die neuen Gäste eingestellt und bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Unterkünfte. Das Repertpoire reicht dabei von opulenten 5-Sterne-Anlagen mit einem Hauch Ostblock-Charme über Standard-Hotels, bis hin zu Ferienwohnungen.

Hostels gibt es außerhalb der Hauptstadt Skopje bisher jedoch noch kaum. Stattdessen stehen dir zahlreiche Appartements und Pensionen zur Verfügung. Dabei haben jedoch alle gemein, dass sie zumeist einfach in regulären Wohnhäusern oder Wohnungen zu finden sind – ein bisschen WG-Feeling ist also gleich inklusive. Günstige Doppelzimmer bzw. Betten gibt es schon unter 10€ pro Nacht und Person. Die Einrichtung ist dabei meistens schlicht und zweckmäßig, aber sauber – was will man bei dem Preis mehr?

Zu finden sind viele der Unterkünfte mittlerweile auch auf den üblichen Buchungsportalen. Ich persönlich nutze am liebsten Booking.com und seine Secret-Deals (vergünstigte Angebote, die einem angezeigt werden, wenn man sich anmeldet). Gerade weil viele der gebotenen Unterkünfte aber Ferienwohnungs- bzw. Privatzimmercharakter haben, inserieren immer mehr Betreiber auf auf AirBnB. Der Vorteil: Auf der Karte kannst du direkt sehen, wohin die Reise letztlich gehen wird.

Egal für welche Preiskategorie du dich entscheidest, in der Hochsaison solltest du dich rechtzeitig um die Buchung eines Zimmers kümmern. In der Nebensaison reicht es hingegen meist erst vor Ort zu buchen. Alle Infos zur richtigen Unterkunft gibts hier.


 

Packliste 

Damit du auch nichts vergisst, wirf doch auch einen Blick auf meine Packliste. Solltest du im Frühjahr oder Herbst nach Mazedonien fahren, wären natürlich ein paar mehr warme Klamotten ratsam 🙂

 

packliste


 

Überzeugt? Dann wünsche ich dir eine unvergessliche Zeit in Mazedonien! Wenn du noch Fragen oder Anregungen hast, hinterlasse mir einen Kommentar, ich freue mich von dir zu hören!

6 Comments

  1. Hallo,
    deine Fotos von Mazedonien finde ich super! Ich habe vor, nächstes Jahr durch Süd-Ost-Europa und eben auch durch Mazedonien zu reisen. Ich glaube, dass Mazedonien und die anderen Balkanstaaten noch völlig unterschätzt werden. Man weiß eben relativ wenig über diese Länder. Dabei hat die Region landschaftlich so viel zu bieten (wie man auch an deinen Fotos sieht) und kann noch relativ günstig bereist werden.
    Herzliche Grüße
    Natascha

    • Sandra

      1. Februar 2016 at 15:36

      Hi Natascha,
      das sehe ich genauso! Im April bin ich direkt nochmal in Mazedonien, will in diesem Jahr aber auch noch einige andere Ecken des Balkans erkunden.
      Ich war selbst ganz überrascht, dass es online noch fast keine Infos zum Backpacking im Balkan gibt und das obwohl sie die Region ja absolut anbietet! Wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaße bei deiner Reise!!

      Liebe Grüße
      Sandra

  2. Super Bericht! Danke, allerdings einen kleinen Kritikpunkt habe ich! Wir Makedonier haben unsere eigene Küche, dort ist nicht viel griechisches integriert – türkisches eher in den Süßwaren.
    Hier ein Artikel über das was man in Makedonien mal probiert haben sollte (ist nur ne kleine Auswahl unserer vielseitigen Küche): http://makedonien.mk/was-ihr-in-makedonien-unbedingt-probieren-muesst/
    Gruss aus Skopje

    • Sandra

      5. Februar 2016 at 16:10

      Hi Zoki!

      Vielen Dank für deine Anmerkung! Du hast natürlich vollkommen recht. Bei uns ist mazedonisches Essen noch nicht sonderlich verbreitet, deswegen auch der Vergleich mit dem Mix aus griechisch und türkisch. Auf jeden Fall ist das Essen in Mazedonien aber einfach wahnsinnig lecker!!! Selten so gut gegessen und Gastronomie wird hier wirklich gelebt, was die Jungs und Mädels da bei vollem Haus auf den Tisch zaubern fand ich immer wieder beeindruckend 🙂
      Mit ein Grund, warum es für mich im April noch nen kleinen Abstecher nach Skopje und Ohrid geben wird,ich freu mich schon wahnsinnig!

      Liebe Grüße
      Sandra

  3. Farangies Ghafoor

    4. Juni 2017 at 12:02

    Hallo! Hast du einen Tipp, wann man am besten den Flug nach Skopje buchen sollte? Wir haben ein relativ kleines Budget was den Flug angeht. Wie viel hat es denn damals bei dir gekostet?

    LG, Fara

    • Sandra

      4. Juni 2017 at 12:27

      Hi Fara,

      in erster Linie ist das natürlich davon abhängig, ab wo du fliegen möchtest? Ich bin im ersten Jahr ab Memmingen mit Wizzair, im zweiten Jahr dann ebenfalls mit Wizzair, aber direkt von meinr Heimatstadt Nürnberg aus geflogen. Im ersten Jahr hat uns der Flug so etwa (ca. 4 Wochen vorher gebucht), etwa 90€ gekostet, im zweiten Jahr hatte ich bereits anfang Januar spontan für April um 20€! hin UND zurück was gefunden.

      Wichtig ist nur zu wissen, dass du bei Wizzair wirklich nur 1 kleines Handgepäckstück dabei hast, also noch weniger als bei Ryanair, dir wird beim Buchungsvorgang aber angeboten Gepäck (meist um 20€ einfach) hinzuzubuchen. Grundsätzlich gilt bei Billigfliegern grundsätzlich aber, je eher du buchst, desto günstiger ist der Flug!

      Liebe Grüße,
      Sandra

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