Über mich

Hallo, ich bin Sandra. Schön, dass du dich für Journey to Adventure und mich interessierst.

 

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Ich bin 25 Jahre jung und komme aus dem schönen Nürnberg in Franken. Ich reise für mein Leben gern und stecke meine Nase ansonsten am liebsten in Bücher.Trotz meiner direkten Art und großer Klappe, bin ich relativ schüchtern, auch wenn viele mir das gar nicht so recht glauben wollen 😀 .


 

Wie ich Reise: 

Wie auch sonst im Leben, bin ich in Sachen Reisen eher der gemütliche Typ. Ich nehme mir gerne genug Zeit einen Ort richtig zu erkunden und vor allem zu erfahren. Durch ein Land zu hetzen nur um möglichst viel gesehen, aber letztlich doch nichts erlebt zu haben, ist nicht mein Ding. Ich liebe gutes Essen und kenne kaum eine bessere Möglichkeit die Kultur eines Landes besser kennen zu lernen, als über die Landesküche. Karten, auf denen es neben angeblich authentischer Küche auch Hamburger, Nudeln, Pizza und den sonstigen üblichen Tour-Fraß gibt, schrecken mich ab, während mir das Herz dabei aufgeht über einen lokalen Markt zu schlendern und Dinge zu probieren, von denen ich  gar nicht so recht weiß, was sie eigentlich sind. Auch sonst stehe ich so gar nicht auf die Touristen-Schiene. An einige wirklich sehenswerte Fleckchen dieser Erde lassen sich Touristen zwar nicht vermeiden, im großen und ganzen wird man mich an den Touristen-Hochspots aber eher weniger finden.


 

Meine Suche: 

Bis zum letzten Jahr dachte ich, ich weiß was ich vom Leben will. Was man will und was gut für einen ist, sind aber ja bekanntlich zwei unterschiedliche Dinge. Im Moment könnte man also sagen, ich bin auf der Suche – in erster Linie nach mir selbst.Wie sich diese Selbstfindungkriese so gestaltet hat könnt ihr hier mit verfolgen. Seitdem sind aber schon einige Monate vergangen und es hat sich bei mir nicht nur beruflich sondern besonders auch innerlich eine Menge getan. Ich versuche nicht mehr alles zu ernst zu nehmen, Dinge zu tun die mir gut tun und vor allem das Leben so zu nehmen, wie es kommt. Hier habe ich ein erstes Resümee gezogen und ich muss sagen, ich mag mein Leben wie es ist.


 

Ansonsten lernt ihr mich am besten persönlich oder durch meine Beiträge kennen. Schreibt mir doch eine Nachricht oder hinterlasst einen Kommentar mit Fragen, Anregungen oder einfach euren Erfahrungen. Ich freue mich von euch zu hören!!

 

4 Comments

  1. Hi Sandra,
    es ist mir eine grosse Freude, dich hier im Internet gefunden zu haben!
    Falls du zufaellig in den naechsten Monaten in Thailand unterwegs bist, wuerde ich dich gern einladen, hier in Khao Lak in einem meiner 5 Bungalows am Meer gratis zu wohnen.
    Als Ausgangspunkt zum Entdecken der fast unberuehrten Natur ist Khao Lak Super. Und ja, es gibt hier tolle Hoehlen, die kaum einer kennt.
    Ausserdem betreue ich seit ein paar Monaten ein Baby Elephant Camp, wo wir ein Homestay starten, in dem man das Leben der Mahouts, der Elefanten und der Doerfler miterleben kann.
    Alles Gute,
    Richard

    • Sandra

      5. Dezember 2015 at 12:03

      Hallo Richard,
      vielen, vielen Dank für dein positives Feedback! Als Blogger freut es einen natürlich immer ungemein, wenn man mit dem, was man da fabriziert jemanden erreicht und, wie in deinem Fall, eine Art Gleichgesinnten findet. Über die Einladung freue ich mich natürlich sehr. Allerdings steht Thailand, so sehr ich es liebe, für das nächste Jahr nicht auf dem Plan. Da sind zuvor einfach noch zu viele andere tolle Orte, die auf meiner Bucket-Liste stehen (Südafrika im Frühjahr etwa :)). Ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Neueröffnung!

      Liebe Grüße
      Sandra

  2. Richard Doring

    5. Dezember 2015 at 13:35

    Hallo Sandra,
    ich wuensche dir eine herrliche Zeit bei deinen Reisen im naechsten Jahr.
    Alles Gute,
    Richard

  3. hi Sandra, du suchst was Besonderes? Plätze, an denen du wenig oder gar keine Touristen findest? Na dann komm nach Uruguay von Oktober bis Dezember und von März bis Mai. Ausser du kannst auch frisch ab, dann auch in den europäischen Sommermonaten. im Januar und Februar ist Saison an den Küsten. Ansonsten 10 Monate nada,, nada,,, nada. Im Landesinneren ist das ganze Jahr niemand. Ich bin seit 12 Jahren dort,, komm vorbei, Zimmer hab ich. Kannst von da aus nach Cabo Polonio http://www.lateinamerika-reisemagazin.com/2011/04/11/cabo-polonio-in-uruguay-flippige-hostals-in-purer-wilder-natur/ sind ein paar Minuten mit dem Bus… gibt noch mehr… Grüsse Martin

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