Mit seinen unglaublich vielen Facetten, von Traumstränden über geiles Streetfood, bis hin zu den ursprünglichen Wäldern des Nordens, aber eben auch, weil es eine der am einfachsten zu bereisenden Backpacking-Destinationen ist, gehört Thailand zu den beliebtesten Zielen überhaupt. Ich selbst habe schon mehr als drei Monate in Thailand verbracht. Worauf du bei der Reiseplanung achten solltest und das nötige Know How zum Backpacking vor Ort, verrate ich hier:


Land und Leute

Mehr als drei Monate habe ich in Thailand verbracht und sowohl den Süden als auch den Norden des Landes intensiv kennengelernt. Die Menschen sind freundlich, offen und hilfsbereit. Trotzdem muss ganz klar gesagt werden, dass Farangs („Ausländer“)als Geldquelle betrachtet werden und so steht gerade in stark touristisch geprägten Regionen der Geschäftssinn merklich im Vordergrund.

Landschaftlich wie auch kulturell unterscheiden sich vor allem der Norden und Süden. Auf den ersten Blick anziehender und Zielort für einen großteil der Touristen ist der Süden mit seinen vielen paradiesischen Inseln, den weißen Stränden, Baumbusbungalows und traumhaften Tauchgebieten. Der Norden, ist die zurückhaltende Schwester, die von vielen Reisenden vernachlässigt, mit ihrer ganz eigenen Schönheit aufwartet. Ewig grüne Reisfelder, die spektakuläre Naturkulissen der Gebirgslandschaft, zahlreiche exotische Tierarten und eine Mentalität, die noch weit ursprünglicher und weniger vom Profit geprägt ist.

 


 

Sprache

Die Landessprache ist Thai. Im Gegensatz zu den meisten europäischen Sprachen handelt es sich hierbei um eine sogenannte Tonsprache. Soll heißen, die Bedeutung eines Wortes wird durch die Aussprache in unterschiedlichen Tonhöhen und Tonverläufen bestimmt. Für uns Westler ungewohnt und damit recht schwer zu lernen. Außerdem wird in einem eigenen Alphabet mit eigener Schrift geschrieben.

Hier ein kleines Lehrvideo zum Thai lernen. Viel Spaß:


Reisezeit  Thailand

Thailand ist wie viele andere Staaten Südostasiens von einem Monsunklima geprägt. Dabei gibt es Unterschiede zwischen dem Norden und Süden des Landes.

Der Norden

Am trockensten ist es in der Zeit von November und Mai, während zwischen Juni und Oktober der Monsun einzieht und die Regenzeit mit sich bringt. Während es zwischen März und Mai eher mild ist, kann es zwischen November und Februar ordentlich abkühlen.

klimatabelle chiang mai

Der Süden

Im Gegensatz zum Norden bleiben die Temperaturen hier immer verhältnismäßig hoch. Der Unterschied liegt hier rein in der Trocken-und Regenzeit. Ist im Südwesten, entlang der Andamanenküste zwischen April und Oktober mit Regen und teils Stürmen zu rechnen, folgt der Südosten am Golf von Thailand mit September bis Dezember etwas später.

klimatabelle Koh samuai

Die ideale Reisezeit 

Die meisten Touristen kommen dementsprechend zwischen November und Februar nach Thailand. Dann ist die Regenwahrscheinlichkeit am geringsten und im Süden ist mit herrlich warmen Temperaturen um die 30°C zu rechnen. Der April sollte tendenziell gemieden werden, weil das Thermometer dann vor allem in Zentralthailand (z.B. Bangkok) gerne mal die 40°C-Marke knackt.

klimatabellebangkok

Ein Plädoyer für die Regenzeit

In vielen Teilen Thailands herrscht zu unserer Sommerzeit Regenzeit. So kann es vor allem im Norden, aber auch entlang der Andamanenküste zu heftigen Schauern kommen. Sollte dich das Aufhalten? Nein! Ich spreche hiermit ein großes Plädoyer für den Besuch zu dieser Zeit aus: Zu keiner anderen Zeit im Jahr begegnet dir der Norden des Landes in solch sattem grün und zu keiner anderen Zeit des Jahres, sind viele der Strände gerade zu leer gefegt, weil die meisten Touristen den Vorurteilen gegenüber der Regenzeit glauben geschenkt und zu Hause geblieben sind. Zudem regnet es so gut wie nie den ganzen Tag. Meistens schüttet es nachmittags für eine Stunde wie aus Eimern und dann ist der Spuk auch schon wieder vorbei. Übrigens setzt die Regenzeit auf den Inseln der Ostküste (Koh Samui, Koh Phangan, Koh Tao) erst etwa ab Oktober ein, wem es doch mal zu nass wird, kann also ganz einfach ausweichen.

 


Visum

Wenn du nicht länger als 30 Tage in Thailand bleiben möchtest, erhältst du bei Einreise ein sogenanntes Visa on Arrival. Dazu musst du einen noch 6 Monate gültigen Reisepass vorweisen, theoretisch eine Bestätigung deine Weiter- bzw. Rückreise (wurde bei mir bisher nie kontrolliert, aber man weiß ja nie) und den ausgefüllten Antrag, der dir im Flugzeug ausgehändigt wird.

Für längere Aufenthalte brauchst du eine Touristenvisum. Das musst du vor deiner Abreise beim thailändischen Konsulat beantragen: Hier geht`s zu Seite des Konsulats. 


 

Sicherheit

Im Mai 2014 kam es in Thailand zum Militärputsch. Dem waren zum Teil blutige und gewalttätige Demonstrationen vorausgegangen. Tatsächlich hat sich die Situation in den nachfolgenden Wochen weitestgehend stabilisiert. Ich selbst war im August/September 2015, zur Zeit des geltenden Kriegsrechts, für zwei Monate in Thailand und im Vorfeld wie viele andere Reisende etwas verunsichert. Nachdem ich vor allem auch inländische Medienberichte aufmerksam verfolgt hatte, habe ich mich dann eben doch für die Reise entschieden. Und tatsächlich hat man vor Ort , außer der leergefegten Strände, selbst nichts von dem Putsch mitbekommen. Etwas mehr Militärpräsenz ja, es wurde aber tunlichst darauf geachtet, dass Touristen von der ganzen Situation unberührt bleiben. Mittlerweile wurde das Kriegsrecht aufgehoben und die Sicherheitslage hat sich weitestgehend stabilisiert.

Was ich damit sagen will: Informiere dich, egal für welches Land, zuerst auf der (sehr konservativen) Seite des Auswärtigen Amts über etwaige Sicherheitseinschränkungen, verfolge im Zweifelsfall die Medien und entscheide dann ob du dich mit der Reise wohl fühlst oder nicht.


 

Währung und Budget

Backpacking Thailand - Budget

In Thailand wird mit Baht bezahlt. Wobei 1€ je nach Kurs etwa 40 Baht (THB) entspricht (den Aktuellen Kurs findest du hier: http://www.finanzen.net/waehrungsrechner/). Münzen sind kaum mehr im Umlauf und üblicherweise ist das kleinste Zahlungsmittel ein 20-THB-Schein, das höchste ein 1000-THB-Schein.

ATM-Abdeckung

Grundsätzlich ist es absolut nicht nötig dein ganzes Budget schon zu Hause wechseln zu lassen oder alles in Bar mitzubringen, um es dann vor Ort umzutauschen (auch wenn der Wechselkurs hier in aller Regel besser ist, als daheim). Die beste und einfachste Lösung ist die, nach deiner Ankunft am ATM Geld zu ziehen. Bankautomaten sind am Flughafen zu genüge vorhanden.

Warum du niemals zu viel Bargeld mit dir herumtragen solltest, gegen einen Notfallfonds von 100€ aber nichts einzuwenden ist, verrate ich dir im Detail nochmal unter Sicherheit auf Reisen.

Ganz allgemein gesprochen findest du in Thailand überall dort genügen ATMs, wo du auch Touristen findest. Auch in allen größeren Städten ist die Abdeckung sehr gut. Lediglich in sehr ländlichen Gegenden oder aber auch auf auf den sehr kleinen Inseln (auf denen es zum Teil nicht mal durchgängig Strom gibt) kann es mal eng werden. Frage am besten vorher bei den Lokals nach um dich notfalls noch mit genügend Barem einzudecken.

Während die heimische EC-Karte zwar von den meisten örtlichen Banken akzeptiert wird, erheben die meisten Kreditinstitute noch immer ziemlich hohe Gebühren fürs Geldabheben. Deswegen würde ich dir auch für Thailand eine Kreditkarte empfehlen. Ich selbst verwende die VISA Karte der DKB . Die ist, wie auch das dazugehörige Girokonto, kostenlos und es fallen keine Gebühren am Bankautomaten an. Sollte die thailändische Bank Gebühren erheben (was häufig der Fall ist), so erstattet die DKB einem diese im Nachhinein sogar zurück. (DKB Cash Kontoeröffnung). Achte außerdem auf den angegebenen maximalen Auszahlungsbetrag am Automaten. Den findest du meistens aufgeklebt.



 

Die wichtigsten Infos zur Kreditkartennutzung und das richtige Verhalten im Ernstfall habe ich dir hier zusammengefasst: „Die richtige Kreditkarte auf Reisen“

Preisniveau

Obwohl die Preise in den letzten Jahren merklich gestiegen sind, zählt Thailand, wie viele andere Länder Südostasiens noch immer zu den Low-Budget-Zielen. Eine Nacht im günstigen Guesthouse gibt es, abhängig von Ort und Saison, schon um etwa 5€ pro Person. Essen an einer der vielen Garküchen gibt es schon zwischen 1-2 Euro. Im einfachen Restaurant solltest du mit etwas mehr rechnen. Die Miete für einen Roller kostet etwa 5€ pro Tag.

Tagesbudget

Dein Tagesbudget ist natürlich ganz davon abhängig, was du machen willst und welche Ansprüche du hast. Außerdem macht es einen Unterschied, ob du alleine reist oder zu zweit. Die meisten Unterkünfte berechnen einen Pauschalpreis pro Zimmer, egal ob allein oder zu zweit. Einzelzimmer halten erst nach und nach ihren Einzug.

In meinem insgesamt drei Monaten in Thailand bin ich mit durchschnittlich 25-30€/Tag gut hingekommen. Wir waren zu zweit unterwegs, haben in einfachen Guesthouses geschlafen und haben fast ausschließlich an Garküchen gegessen. Außerdem haben wir uns an vielen Orten jeweils einen Roller gemietet und hatten trotzdem noch genügend übrig um uns zwischendurch eine Massage zu gönnen oder einen Tagesausflug zu machen – inklusive Transporten. Größere Ausgaben, wie etwa ein Mietwagen oder ein Tauchkurs zählen hier natürlich nicht mit rein und müssen extra kalkuliert werden. Gerade in der Hauptsaison kann es in den touristischen Hochburgen (die ich aber sowieso meide) teurer werden. Wer etwas mehr Komfort wünscht oder des Feierns wegen nach Thailand kommt, muss sein Budget natürlich ebenfalls entsprechend anpassen.


 

Infrastruktur und Fortbewegung in Thailand

Backpacking Thailand - Fortbewegung

Die Fortbewegung in Thailand lässt sich so einfach handhaben, wie in kaum einem anderem Land der Welt. Die Lokals sind nämlich voll und ganz darauf eingestellt Reisende von A nach B zu karren. Und so wirst du in jedem Guesthouse, in vielen Kaffees oder als eigenständigen kleinen Laden so ziemlich überall eine Art Reisebüro finden. Zu dem gehst du (idealerweise am Tag vor deiner geplanten Weiterreise) und sagst einfach nur wann und wo du hin möchtest. Das war es dann auch schon für dich. Du bekommst einen Wisch mit Abfahrtszeit und -Ort – meistens wirst du sogar direkt von der Unterkunft abgeholt – und wirst dann zum gewünschten Ort gebracht. Dabei spielt es keine Rolle, wo du hin möchtest. Ob Fähre, Bus, Minivan oder Longtailboot, es ist alles möglich.

Auf ein paar Sachen musst du dich beim „Thai Way“ des öffentlichen Transports aber einstellen:

  • Erstens lohnt es sich durchaus die Preise zu vergleichen bzw. zu handeln. Denk immer daran, die Thais sind ein freundliches Völkchen, aber eben auch Geschäftsleute die dich gerne um ein paar zusätzliche Baht erleichtern möchten.
  • Verlasse dich nicht auf die angegebene Zeit. Rechne einfach von vorne herein damit, dass es vermutlich um Einiges länger dauern wird.
  • Touristenumschlagsplätze: Das sind Orte mitten in der Pampa zu denen erst mal dutzende Touristen mit dem Minivan gebracht werden, um die dann ihren Zielen entsprechend neu auf die verschiedenen Wagen zu verteilen. Das kann aber schon mal das eine oder andere Stündchen dauern und eine genaue Auskunft wirst du dazu auch nur selten bekommen.
  • Redefreudig sind hingegen die „Fisher“, die zu jederzeit lauern und dir ein supertolles Hotel aufschwatzen wollen, natürlich zum super Preis…nicht.
  • Am wichtigsten: Bleib ruhig, ändern kannst du es nicht und mit Motzen kommst du bei den Thais überhaupt nicht weiter. Entspannen, Buch schnappen oder die Zeit nutzen, um andere Reisende kennen zu lernen.

Vor Ort

Backpacking Thailand - Roller mieten

Die Fortbewegung vor Ort gestaltet sich im Grunde auf zwei Wegen

Gefahren werden

Vor allem in großen Städten, wie Bangkok oder Chiang Mai, in denen man keinen Roller mieten möchte oder nach der Ankunft an einem neuen Ort ist man zur Fortbewegung auf Andere angewiesen.

TukTuk

Die umgebauten Motorräder im Kastenformat sollte man zumindest einmal ausprobiert haben. Wichtig: Kläre vorher den Preis ab. Sicher ist zwar, dass du immer mehr zahlen wirst, als ein Einheimischer, versuche trotzdem, dich nicht völlig über den Tisch ziehen zu lassen. Lass die Finger auch von scheinbar super-preiswerten Angeboten. Die Enden in aller Regel nämlich in einer Kaffeefahrt zu Cousin XY, der dich dann um einiges an Geld erleichtern möchte. Selbiges gilt für Angaben, laut denen eine Sehenswürdigkeit angeblich geschlossen ist, der nette Fahrer dich aber gerne zu einem ganz tollen Geheimtipp fährt.

Taxi

Zwischen Smog, Hitze und Staub sicher bequemer, als ein Tuk Tuk (Klimaanlage olé), ist das Taxi. Bestehe darauf mit Taximeter gefahren zu werden (v.a in Bangkok) und mache keinen Festpreis aus. Dafür musst du im blödesten Fall schon mal mehrere Taxen abklappern, aber es lohnt sich. Klar, wenn du nicht ortsunkundig bist, lässt sich das sicher nicht vermeiden, versuche trotzdem darauf zu achten, dass der Fahrer keine unnötigen Umwege fährt, um die Rechnung in die Höhe zu treiben.

Sammeltaxi

Sogenannte Songthaews sind Sammeltaxis auf deren umgebauten Ladeflächen die Passagiere nacheinander zum Ziel gebracht werden. Vielerorts werden die auch als öffentliche Busse eingesetzt. Sie sind günstiger als TukTuks, trotzdem sollte auch hier vorher über den Preis verhandelt werden. Ob dein Ziel auf der Route liegt, erfährst du vom Fahrer selbst. Dazu das Songthaew einfach heranwinken.

Selbst fahren/ Roller mieten

Außerhalb der großen Städte, vor allem aber auf den Inseln im Süden des Landes ist der übliche fahrbare Untersatz der Roller. Der ist auf Dauer natürlich günstiger, als sich jedes mal vom Taxi fahren zu lassen und sorgt außerdem für die unbeschreibliche Freiheit eine Region ganz individuell und auch fernab der üblichen Pfade erkunden zu können. Leider kommt es aber immer häufiger zu Unfällen, in die Touristen involviert sind. Worauf du beim Fahren achten solltest und wie du Abzocken beim Anmieten vermeidest verrate ich dir in meinem Beitrag „Roller mieten in Thailand“.

 


 

Unterkunft Thailand

Backpacking Thailand - Unterkunft

Beim Tourismus handelt es sich noch immer um eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes – Trend steigend. Vor allem der Süden möchte ein möglichst breites Spektrum an Besuchern ansprechen und so findest du zwischen einfachem Guesthouse und Luxusstrandresort wirklich alles.

Als Budgetreisender wird es wohl eher auf Guesthouses oder Bungalowanlagen rauslaufen. Grundsätzlich reicht es in der Regel sich erst direkt vor Ort eine Unterkunft zu suchen, weil viele der kleinen günstigen Anbieter Online noch gar nicht vertreten sind. Um eine Idee zu bekommen wo das Unterkommen lohnt, empfehle ich im Vorfeld einmal kurz Tripadvisor zu checken. Da findest du auch Empfehlungen zu Hotels ohne Webauftritt. Vor Ort solltest du dir immer zuerst das Zimmer ansehen, bevor du zustimmst. Ich persönlich brauche keinen Luxus, aber ein gewisses Mindestmaß an Sauberkeit sollte schon erfüllt sein.

Der Zimmercheck

  • Bettlaken gewaschen?
  • Probesitzen Matratze (Wer einmal die Nacht auf einem brettharten Bett verbracht hat, weiß wovon ich rede)
  • privates/ geteiltes Badezimmer sauber?
  • Steckdosen im Zimmer? (Ja, ein Luxusproblem. Für mich aber unabdingbar)
  • Funktioniert das W-LAN? (Falls vorhanden, fragt schnell andere Gäste)
  • Offensichtliche Krabbeltiere vorhanden? (Da bin ich empfindlich)

Lediglich zu Hochzeiten, wie etwa der Fullmoonparty auf Ko Phangan solltest du deine Unterkunft schon vorher buchen, um dann nicht mit leeren Händen dazustehen. In der Nebensaison lohnt es sich online nach Schnäppchen für etwas gehobenere Hotels zu suchen. Für beide Fälle nutze ich wie immer Booking.com und seine Secret Deals (die werden nach Anmeldung angezeigt), aber auch Agoda.com. Gerade im südosasiatischen Raum bieten letztere nämlich oft tolle Angebote.

Meine zehn Tage in der Luxus-Gartenvilla mit Pool und Liegen direkt am Strand für 25€ statt 60€ pro Nacht/ Zimmer, also 12,50€ pro Nase, sind da glaube ich Beweis genaug (Ko Samui, September 2014) 

 

Hostels wirst du übrigens eher weniger finden. Zwar gibt es sie mittlerweile vereinzelt, jedoch hinken die Thais mit speziellen Angeboten für Alleinreisende noch etwas hinterher. Auch gerade erst am kommen ist die Möglichkeit Privatunterkünfte, in diesem Fall aber auch Guesthouses, via AirBnB zu buchen. Das Portal ist bekannt dafür, eben keine Unterkünfte von der Stange anzubieten. Wer es also ganz individuell mag, sollte hier mal reinschauen:


Packliste Thailand

Und damit du keinen unnötigen Basalt mit dir herumtragen musst,  wirf doch noch einen Blick auf meine Packliste:

packliste


 

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